Warum Texten perfekt für Remote Work ist

Texten gehört zu den am besten geeigneten Berufen für ortsunabhängiges Arbeiten. Du brauchst nur einen Laptop, Internetverbindung und deine Schreibfähigkeiten. Die Nachfrage nach guten Textern ist konstant h:

Unternehmen brauchen Website-Texte, Blogartikel, Newsletter, Social-Media-Content, Produktbeschreibungen, Werbetexte und vieles mehr. Die meiste Zusammenarbeit läuft ohnehin digital ab – perfekt für Remote Work.

Der Einstieg ist niedrigschwellig: Keine formale Ausbildung erforderlich, keine teuren Tools, keine komplexe Technik. Viele erfolgreiche Remote-Texter sind Quereinsteiger aus verschiedensten Branchen.

Die verschiedenen Arten von Texterjobs

Nicht jeder Texter macht dasselbe. Hier sind die wichtigsten Spezialisierungen:

Content-Writer & Blogger

Schreiben von informativen Artikeln, Ratgebern, Blogposts. Meist SEO-optimiert für bessere Google-Rankings. Typische Auftraggeber: Online-Shops, Blogs, Magazine, Content-Marketing-Agenturen.

Verdienstspanne: 3-10 Cent pro Wort | 30-100€ pro Artikel (1000 Wörter)

Copywriter & Werbetexter

Fokus auf verkaufsorientierte Texte: Werbeanzeigen, Landing Pages, E-Mail-Marketing, Produktbeschreibungen. Hier zählt Überzeugungskraft und psychologisches Verständnis.

Verdienstspanne: 10-30 Cent pro Wort | oft Projektpreise 200-2000€

SEO-Texter

Spezialisierung auf suchmaschinenoptimierte Texte. Erfordert Verständnis von Keywords, Suchintention, Content-Struktur und Google-Ranking-Faktoren.

Verdienstspanne: 5-15 Cent pro Wort | 50-150€ pro SEO-Artikel

Technischer Redakteur

Erstellen von Handbüchern, Dokumentationen, Whitepapers für komplexe Produkte oder Software. Erfordert meist Fachkenntnis im jeweiligen Bereich.

Verdienstspanne: 15-40 Cent pro Wort | Tagessätze 300-700€

Social-Media-Texter

Schreiben von Posts, Captions, Community-Management-Texten für verschiedene Plattformen. Kurz, prägnant, zielgruppengerecht.

Verdienstspanne: Meist Pauschalpreise 200-800€ pro Monat pro Kanal

So startest du als Remote-Texter: Schritt-für-Schritt

Schritt 1: Grundlagen aufbauen (Woche 1-2)

Verbessere deine Schreibfähigkeiten:

  • Lies täglich gute Texte aus verschiedenen Bereichen
  • Analysiere Aufbau, Stil und Wirkung erfolgreicher Artikel
  • Übe täglich: Schreibe zu verschiedenen Themen, probiere verschiedene Stile aus

Lerne die Basics:

  • Grundlagen des Content-Marketings
  • SEO-Basiswissen (Keywords, Überschriften, Textstruktur)
  • Unterschied zwischen informierenden und verkaufenden Texten
  • Tools wie Google Docs, WordPress (Grundlagen)

Kostenlose Ressourcen:

  • YouTube-Kanäle zu Copywriting und Content-Writing
  • Blogs wie “Schreibsuchti”, “Texterclub”, “Contentman”
  • Google’s “SEO Starter Guide”

Schritt 2: Portfolio aufbauen (Woche 2-4)

Ohne Referenzen ist der Einstieg schwer. Schaffe dir erste Arbeitsproben:

Option A: Eigenen Blog starten Erstelle einen kostenlosen Blog (WordPress.com, Medium, Substack) und veröffentliche 5-10 Artikel zu Themen, die dich interessieren oder in denen du dich auskennst.

Option B: Gastbeiträge schreiben Biete kleineren Blogs oder Online-Magazinen kostenlose Gastbeiträge an. Du erhältst Veröffentlichungen für dein Portfolio.

Option C: Übungstexte erstellen Schreibe beispielhafte Texte für fiktive Kunden: Produktbeschreibungen für einen Online-Shop, Blogartikel für ein Reiseunternehmen, Landing Page für eine App.

Wichtig: Qualität vor Quantität. Lieber 3 richtig gute Texte als 10 mittelmäßige. Mit den richtigen Produktivitätstipps für Remote Work kannst du auch als Texter effizienter arbeiten.

Schritt 3: Erste Plattformen nutzen (ab Woche 3)

Registriere dich auf Einsteiger-freundlichen Plattformen:

content.de

  • Deutsche Textplattform mit Qualitätsstufen
  • Einstieg: 2-3 Cent/Wort, mit Bewertungen Steigerung möglich
  • Regelmäßige, planbare Aufträge
  • Gut zum Üben und erste Einnahmen

Textbroker

  • Größte deutsche Textplattform
  • Ähnliches Prinzip wie content.de
  • Etwas höhere Anforderungen, aber auch bessere Verdienstchancen
  • Bewertungssystem: Je besser deine Qualität, desto höher die Vergütung

Fiverr

  • Internationale Plattform (auch deutsch möglich)
  • Du erstellst “Gigs” (Angebote) zu festen Preisen
  • Start bei 5€, später höhere Preise möglich
  • Gut für Social-Media-Texte, kurze Artikel, Produktbeschreibungen

Tipp: Starte auf 2-3 Plattformen gleichzeitig, um mehrere Einnahmequellen zu haben und herauszufinden, was dir liegt.

Schritt 4: Erste Aufträge abwickeln (Woche 4-8)

Nimm zunächst auch kleinere, niedriger bezahlte Aufträge an:

  • Sammle Bewertungen und Referenzen
  • Lerne, mit Kundenfeedback umzugehen
  • Entwickle einen effizienten Workflow
  • Finde heraus, welche Textarten dir liegen

Wichtige Grundregeln:

  • Halte Deadlines ein (lieber früher abgeben)
  • Kommuniziere klar und professionell
  • Frage bei Unsicherheiten nach statt zu raten
  • Nimm Feedback an und verbessere dich kontinuierlich
  • Baue ein Zeittracking auf (z.B. mit Toggl) um deinen Stundenlohn zu kennen

Schritt 5: Spezialisierung entwickeln (Monat 3-6)

Nach 2-3 Monaten weißt du, welche Textarten dir Spaß machen und wo die Nachfrage hoch ist. Spezialisiere dich auf eine Nische:

Thematische Spezialisierung:

  • Gesundheit & Medizin
  • Finanzen & Versicherungen
  • Technologie & Software
  • Reisen & Tourismus
  • E-Commerce & Online-Shops

Formate-Spezialisierung:

  • E-Mail-Marketing
  • Landing Pages
  • Case Studies
  • Whitepapers
  • SEO-Longreads

Vorteile der Spezialisierung:

  • Höhere Preise (Expertenstatus)
  • Schnellere Arbeitsweise (Einarbeitung entfällt)
  • Bessere Kundenbeziehungen (Stammkunden in deiner Nische)
  • Klareres Marketing (du weißt genau, wen du ansprichst)

Schritt 6: Direktkunden gewinnen (ab Monat 6)

Plattformen sind toll zum Start, aber die besten Verdienstmöglichkeiten liegen in Direktkundenbeziehungen:

LinkedIn-Strategie:

  • Optimiere dein Profil als “Freelance Texter für [deine Nische]”
  • Veröffentliche regelmäßig Posts und Artikel zu deiner Expertise
  • Kommentiere und vernetze dich in deiner Zielgruppe
  • Nutze LinkedIn-Suche, um potenzielle Kunden zu finden

Kaltakquise per E-Mail:

  • Erstelle eine Liste von 20-30 Wunschkunden
  • Recherchiere deren Content-Bedarf
  • Schreibe personalisierte, wertorientierte Angebote
  • Zeige konkret, wie du ihnen helfen kannst (nicht nur “Ich bin Texter”)

Eigene Website:

  • Einfache, professionelle Seite mit Portfolio
  • Klare Positionierung: “Texter für [Zielgruppe] mit Fokus auf [Nutzen]”
  • Arbeitsproben, Testimonials, Kontaktmöglichkeit
  • Optional: Blog mit SEO-optimierten Artikeln für organischen Traffic

Empfehlungsmarketing:

  • Bitte zufriedene Kunden um Weiterempfehlungen
  • Biete Empfehlungsbonus an (z.B. 10% Rabatt für beide)
  • Pflege dein Netzwerk aktiv

Die besten Plattformen für Remote-Texter im Überblick

Für Einsteiger

content.de ⭐⭐⭐⭐

  • Einstiegshürde: Niedrig
  • Verdienst: 2-7 Cent/Wort
  • Vorteile: Kontinuierliche Aufträge, gutes Bewertungssystem
  • Nachteile: Niedrige Anfangsvergütung

Textbroker ⭐⭐⭐⭐

  • Einstiegshürde: Mittel
  • Verdienst: 1,5-10 Cent/Wort
  • Vorteile: Große Auswahl, etablierte Plattform
  • Nachteile: Anfangs niedrige Einstufung

Texterjobboerse.de ⭐⭐⭐

  • Einstiegshürde: Niedrig
  • Verdienst: Projektabhängig
  • Vorteile: Direktvermittlung, keine Provision
  • Nachteile: Weniger Aufträge als Textbroker

Für Fortgeschrittene

Upwork ⭐⭐⭐⭐⭐

  • Einstiegshürde: Mittel-Hoch
  • Verdienst: 15-100€/Stunde
  • Vorteile: Internationale Kunden, hohe Verdienstmöglichkeiten
  • Nachteile: Starker Wettbewerb, Provision (10-20%)

Fiverr Pro ⭐⭐⭐⭐

  • Einstiegshürde: Hoch (Bewerbung erforderlich)
  • Verdienst: 50-500€/Projekt
  • Vorteile: Premium-Kunden, bessere Sichtbarkeit
  • Nachteile: Schwierig reinzukommen

LinkedIn ⭐⭐⭐⭐⭐

  • Einstiegshürde: Mittel
  • Verdienst: Verhandlungssache (oft 50-200€/Stunde)
  • Vorteile: Direkte Kundenbeziehungen, Networking
  • Nachteile: Erfordert aktives Marketing

Kondensbüro ⭐⭐⭐⭐

  • Einstiegshürde: Hoch
  • Verdienst: 10-30 Cent/Wort
  • Vorteile: Hochwertige B2B-Projekte, gute Bezahlung
  • Nachteile: Strenge Aufnahmekriterien

Realistische Verdienstentwicklung als Remote-Texter

Monate 1-3: Lernphase (500-1.500€/Monat)

In den ersten Monaten baust du auf:

  • Portfolio und Referenzen
  • Bewertungen auf Plattformen
  • Effizienz und Routine
  • Verständnis für Kundenanforderungen

Typischer Verdienst:

  • 10-20 Stunden/Woche auf Plattformen
  • 3-5 Cent/Wort durchschnittlich
  • 15.000-30.000 Wörter/Monat
  • = 450-1.500€ brutto

Monate 4-12: Aufbauphase (1.500-3.000€/Monat)

Du wirst schneller, besser bewertet, spezialisierst dich:

  • Höhere Qualitätsstufen auf Plattformen
  • Erste Direktkunden
  • 25-35 Stunden/Woche
  • 5-10 Cent/Wort durchschnittlich

Typischer Verdienst:

  • 30.000-40.000 Wörter/Monat
  • Mix aus Plattformen (5 Cent) und Direktkunden (10-15 Cent)
  • = 1.500-3.000€ brutto

Jahr 2+: Etablierungsphase (3.000-6.000€/Monat)

Mit Spezialisierung und Stammkunden:

  • Hauptsächlich Direktkunden
  • Höhere Preise durch Expertise
  • 30-40 Stunden/Woche
  • 10-20 Cent/Wort oder Pauschalpreise

Typischer Verdienst:

  • 20.000-30.000 Wörter/Monat (weniger Volumen, höherer Preis)
  • Oder: Projektpreise 500-2.000€
  • = 3.000-6.000€ brutto

Top-Texter (Jahr 3+): (5.000-10.000€+/Monat)

Mit starker Positionierung, Stammkunden, eventuell eigenen Produkten (Kurse, Templates):

  • Premium-Preise 20-50 Cent/Wort
  • Retainer-Verträge (monatliche Fixbeträge)
  • Zusätzliche Einnahmen durch Beratung, Workshops
  • = 5.000-10.000€+ brutto

Wichtig: Dies sind Brutto-Einnahmen. Als Freelancer kommen Steuern, Krankenversicherung und Altersvorsorge hinzu (ca. 30-40% Abzüge).

Wichtige Skills für erfolgreiche Remote-Texter

Fachliche Skills

Exzellente Deutschkenntnisse: Grammatik, Rechtschreibung, Stil müssen sitzen. Tools wie LanguageTool oder Duden Mentor helfen, sind aber kein Ersatz für fundiertes Sprachwissen.

SEO-Grundlagen: Die meisten gut bezahlten Content-Aufträge erfordern SEO-Wissen. Verstehe, wie Google funktioniert, was guter Content ist, wie man Keywords recherchiert und natürlich einbaut.

Recherche-Kompetenz: Du schreibst zu vielen verschiedenen Themen. Schnelle, gründliche Recherche ist essenziell. Lerne, vertrauenswürdige Quellen zu finden und Informationen zu verifizieren.

Content-Marketing-Verständnis: Wisse, warum Kunden Texte brauchen: Traffic, Leads, Sales, Markenaufbau. Deine Texte sollten diese Ziele unterstützen.

Soft Skills

Selbstdisziplin: Remote Work bedeutet Eigenverantwortung. Ohne feste Arbeitszeiten und Büro musst du dich selbst organisieren und motivieren.

Kommunikation: Klare, professionelle Kommunikation mit Kunden. Stelle Rückfragen, kläre Anforderungen, gib Updates, reagiere zeitnah auf Nachrichten.

Feedback-Fähigkeit: Nimm Kritik nicht persönlich, sondern als Chance zur Verbesserung. Manche Kunden geben viele Änderungswünsche – das ist normal.

Zeitmanagement: Mehrere Projekte parallel, unterschiedliche Deadlines. Tools wie Trello, Asana oder einfache To-Do-Listen helfen.

Häufige Anfängerfehler und wie du sie vermeidest

Fehler 1: Zu niedrige Preise zu lange

Viele Einsteiger bleiben zu lange bei 2-3 Cent/Wort, aus Angst keine Aufträge mehr zu bekommen.

Lösung: Erhöhe deine Preise schrittweise, sobald du gute Bewertungen hast. Nach 3 Monaten solltest du mindestens 5 Cent/Wort anstreben. Kunden, die Qualität wollen, zahlen angemessene Preise.

Fehler 2: Keine Spezialisierung

Generalisten konkurrieren mit tausenden anderen. Als “Allround-Texter” bist du austauschbar.

Lösung: Wähle nach 2-3 Monaten eine Nische (Thema oder Format) und positioniere dich als Experte dafür.

Fehler 3: Nur auf Plattformen verlassen

Plattformen sind toll zum Start, aber die Provisionen (bis 20%) und niedrigeren Preise begrenzen dein Einkommen.

Lösung: Nutze Plattformen für Cashflow und Erfahrung, baue parallel aber aktiv Direktkundenbeziehungen auf.

Fehler 4: Kein eigenes Marketing

Viele warten darauf, dass Kunden zu ihnen kommen.

Lösung: Sei proaktiv. LinkedIn-Profil optimieren, Content veröffentlichen, potenzielle Kunden anschreiben, Netzwerk aufbauen.

Fehler 5: Schlechtes Zeitmanagement

Unterschätzen, wie lange Texte dauern. Zu viele Aufträge annehmen, dann in Stress geraten.

Lösung: Tracke anfangs genau, wie lange du für verschiedene Textarten brauchst. Plane Puffer ein. Lieber weniger Aufträge und Qualität abliefern.

Tools, die dir den Alltag als Remote-Texter erleichtern

Schreiben & Korrektur

Google Docs (kostenlos): Einfache Zusammenarbeit mit Kunden, überall zugreifbar, gute Kommentarfunktion.

LanguageTool (kostenlos/Premium 20€/Monat): Grammatik- und Rechtschreibprüfung, besser als Standard-Korrektur.

Grammarly (English, kostenlos/Premium): Für englische Texte unverzichtbar.

Hemingway Editor (kostenlos/Desktop 20$): Macht Texte klarer und lesbarer, zeigt komplizierte Sätze.

SEO & Keyword-Recherche

Google Keyword Planner (kostenlos): Grundlegende Keyword-Recherche.

Ubersuggest (kostenlos/Premium ab 12$/Monat): Keyword-Ideen, Suchvolumen, Wettbewerbsanalyse.

AnswerThePublic (kostenlos/Premium): Zeigt häufige Fragen zu Themen, super für Content-Ideen.

Organisation & Zeitmanagement

Notion (kostenlos/Premium): All-in-One-Tool für Projekte, Aufgaben, Notizen, Kunden-Datenbank.

Trello (kostenlos/Premium): Kanban-Board für Aufgabenverwaltung, visuelle Übersicht.

Toggl Track (kostenlos/Premium): Zeittracking, um zu sehen, wie lange Projekte wirklich dauern.

Finanzen & Rechnungen

sevDesk (ab 9€/Monat): Rechnungen schreiben, Buchhaltung, Steuervorbereitung.

Lexoffice (ab 8€/Monat): Alternative zu sevDesk, ähnlicher Funktionsumfang.

PayPal/Wise: Internationale Zahlungen empfangen (wichtig bei ausländischen Kunden).

Fazit: Dein Start als Remote-Texter

Texten ist einer der zugänglichsten und flexibelsten Remote-Berufe. Der Einstieg ist niedrigschwellig, die Nachfrage konstant, die Entwicklungsmöglichkeiten enorm.

Die wichtigsten Schritte nochmal zusammengefasst:

  1. Grundlagen lernen (1-2 Wochen): Schreiben üben, SEO-Basics, Content-Marketing verstehen
  2. Portfolio aufbauen (2-4 Wochen): Eigener Blog, Gastbeiträge oder Übungstexte
  3. Plattformen nutzen (ab Woche 3): content.de, Textbroker, Fiverr für erste Aufträge
  4. Erfahrung sammeln (Monat 2-3): Bewertungen aufbauen, verschiedene Textarten ausprobieren
  5. Spezialisieren (ab Monat 3): Nische finden, Expertise aufbauen
  6. Direktkunden gewinnen (ab Monat 6): LinkedIn, eigene Website, Kaltakquise

Realistische Erwartung: Nach 6-12 Monaten kannst du als Remote-Texter 2.000-3.000€ netto verdienen, wenn du konsequent dranbleibst, deine Skills verbesserst und dich aktiv vermarktest.

Der Schlüssel ist: Anfangen, dranbleiben, kontinuierlich besser werden. Jeder erfolgreiche Remote-Texter hat mal mit dem ersten unsicheren Auftrag für 20€ angefangen.

Deine Reise als ortsunabhängiger Texter kann heute beginnen. Registriere dich auf einer Plattform, schreibe deine ersten Übungstexte und nimm deinen ersten Auftrag an. Die Zeit zum Perfektionieren kommt später – jetzt geht es ums Loslegen.